Beim Aufräumen meiner Bibliothek fiel mir dieser Tage ein Karton mit alten Erinnerungsstücken meiner Vorfahren mütterlicherseits in die Hände, Geburtsurkunden, Familienbücher, Taufscheine und natürlich jede Menge Fotos, schwarz-weiß, zerknittert, eingerissen einige, verschwommen andere; gut 100 Jahre Familien-, aber auch deutscher Geschichte.
Das Bild meines Großvaters Franz zum Beispiel aus dem Jahre 1915 zeigt einen kernigen, gut aussehenden Müllergesellen, einen rassigen Trakehner am Halfter führend; ein schmucker Bursche, dem man gerne glaubt, daß alle Dorfschönen, wie er mir oft erzählte, ihm mit verliebten Augen nachblickten, auch die kluge Johanna aus gräflichem Blute, die ihn später aus Liebe und völlig standesungemäß heiratete und meine Großmutter wurde.
So beim Kramen und Betrachten der alten Sachen wurde mir bewußt, in welch kurzen Zeitabständen sich in Deutschland immer wieder grundlegende gesellschaftliche Umbrüche vollzogen haben.


Als der Fotograf aus Ortelsburg, dem heutigen Szytno in den polnischen Masuren, Opa Franz auf die Platte bannte, war Deutschland noch ein wirtschaftlich kraftvolles Kaiserreich mit Kolonien in Afrika und in der Südsee. Keine zwanzig Jahre später ist das Kaiserreich nur noch eine wehmütige Erinnerung, die Kolonien sind verloren. Es herrscht, nachdem man kurzzeitig eine mehr als fragwürdige und auch wenig geliebte „Republik“ gehabt hat, eine totalitäre Diktatur, und nach einem gerade verlorenen Krieg mit katastrophalen Menschen- und Gebietsverlusten steht schon der nächste, der in jeder Hinsicht noch schrecklicher werden wird, drohend vor der Tür.

Weitere 15 Jahre später ist Deutschland ein einziges Trümmerfeld, die männliche Blüte der Nation an den Fronten und in den Gefangenenlagern umgekommen, die Tapferen, die Besten – eine ungeheurere Schädigung des Genpools unseres Volkes. Das Territorium ist um gut ein Drittel reduziert und in drei Staaten gespalten, denn trotz aller gegenteiligen Feindpropaganda war, ist und bleibt Österreich natürlich ein deutsches Land! Keines dieser Länder ist souverän, sondern in allen Belangen den Siegermächten unterworfen, und das äußerst willfährig.
Zweimal 20 Jahre später bricht die kommunistische Diktatur im russisch dominierten Teil Deutschlands zusammen. Deutschland ist nun wieder vereint, wenn auch mit großen Gebietsverlusten im Osten und ohne die Österreicher, die in der Vergangenheit doch zweimal eindeutig für einen Verbleib im Reich gestimmt hatten und nun trotzdem weiter einen eigenen Weg gehen.
Seitdem sind 30 Jahre vergangen.

Nach dem Gesetz der Serie wäre also in Deutschland der nächste grundlegende Umbruch fällig. Danach wird wieder einmal, wie jedes Mal bisher, mit hoher Wahrscheinlichkeit all das nicht mehr gelten wird, was der Vater in der Schule lernte, vom Großvater ganz zu schweigen.
Wie sang das Volk einmal? Gott schütze den Kaiser?
Nein! Nein! Der Kaiser war schlecht! Ganz schlecht!
Hoch lebe die Republik? Nein! Heil dem Führer!
Wir bauen den Kommunismus auf? Nein! Die multikulturelle Gesellschaft!

Was macht solch permanentes Verwerfen eben noch geltender, gar eherner „Wahrheiten“ mit den Menschen?
Wie wirken sich solche „Wechselbäder“ der Gefühle und Stimmungen, die ständigen Gehirnwäschen auf die seelische Verfassung eines Volkes aus?
Welche Folgen hat die stete Wiederholung absurder kollektiver Zusammenbrüche und Psychosen, wie wir sie in jüngster Vergangenheit selbst miterleben durften, miterleben mußten?
Nehmen wir nur den massenhaften Zustrom Fremder 2015, auf den ein großer Teil der Bevölkerung reagierte wie auf eine gnädige Gabe Fortunas. Für einen mitteldeutschen „Landesvater“ war es sogar, wie er in den Medien hinausposaunte, „der schönste Tag im Leben“. Welch armer, bemitleidenswerter Mann, möchte man sagen, falls es denn wahr sein sollte, daß ihm wirklich noch nichts Schöneres begegnet ist, als an einem windigen Tag auf einem  thüringischen Kleinstadtbahnhof auf einen Zug mit Flüchtlingen zu warten, Flüchtlinge, denen beim Aussteigen deutlich Verunsicherung anzumerken war, da sie offenbar nicht begreifen konnten, wieso sie an den deutschen Bahnhöfen wie Popstars begrüßt wurden.
In den Zeitungen gab es dazu Schlagzeilen wie: „Ein Sommermärchen wird wahr!“
Ist denn aber die Flucht vor einem Krieg und das unfreiwillige Verlassen der Heimat etwas  Märchenhaftes? Ein Anlass zur Freude? Ist es nicht vielmehr ein furchtbarer Schicksalsschlag?
Und warum sollte das für uns Deutschen, die wir Fremden gegenüber in weltweit einmaliger Weise offen und großzügig sind, ein Grund zu überschäumender Freude sein? Wir haben innerhalb kürzester Zeit eine Menschenmenge aufgenommen, die fast der Bevölkerung des gesamten Baltikums  – Litauen, Lettland, Estland – entspricht! Eine Menschenmenge, die mit einem finanziellen Aufwand versorgt wird, der die Grundsicherung Abertausender Einheimischer weit übersteigt! Es war doch völlig klar, zumindest für jeden denkfähigen Menschen, daß damit eine Menge Probleme auf uns zukommen würden, von denen die wirtschaftliche Belastung offensichtlich noch nicht einmal das größte ist.
Unsere Kanzlerin tönte in einer selbstherrlichen Anmaßung, wie sie der Kaiser sich nicht hätte erlauben dürfen: „Wir schaffen das“! Ohne uns, das Volk, die Geldgeber zu fragen, ob wir es überhaupt schaffen wollen.
Die Medien – genauso bedrückend wie, aber raffinierter gleichgeschaltet als in der DDR, propagieren einmütig Parolen wie:
„Eine Bereicherung für alle“
„Deutschland wird endlich bunt“
bis hin zu der rassistischen Behauptung:  „Ost-Deutschland ist noch zu weiß!“ – verbunden mit der Forderung einer überproportionalen Verteilung der Flüchtlinge auf die neuen Bundesländer.
Und mit der gleichen medialen Einmütigkeit wird begeifert und zerrissen, wer nur ansatzweise etwas mehr Nüchternheit anmahnt.
Noch ehe irgendwer darüber nachdenken, geschweige denn begreifen kann, was es mit der gewaltigen Fluchtbewegung auf sich hat, sprengen sich in Paris islamistische Terroristen in die Luft für ein „religiöses“ Ideal, das nicht nur in Kauf nimmt, sondern regelrecht verlangt, möglichst viele Ungläubige, sprich: Unschuldige, mit in den Tod zu reißen. Ein anderer Fanatiker zermalmt in Berlin Besucher eines friedlichen Weihnachtsmarktes mit einem gestohlenen Lkw.
Europa ist erst einmal – „betroffen“. Wie das System immer Betroffenheit mimt, wenn es mit unangenehmen Folgen seiner verfehlten Politik konfrontiert wird. Polizei und Militär werden mobilisiert, Terrorwarnstufen ausgelöst, symbolhafte Gesten, wie die Beleuchtung des Eiffelturms in den Farben der Trikolore, zelebriert. Deutschland verbarrikadiert seine Weihnachtsmärkte mit gewaltigen, häßlichen Betonklötzen.

Parallel dazu werden Bombardements in Syrien eingeleitet. Selbstredend wird weder die legal gewählte Regierung noch das syrische Volk gefragt, ob man damit einverstanden sei.
Kein „Demokrat“ stößt sich daran, daß ein souveräner Staat, Mitglied, Gründungsmitglied sogar der UNO, ganz öffentlich und brutal vergewaltigt wird. Die westliche Welt schätzt ein, daß „Baschar al-Assad genau wie sein Vater einen Personenkult um sich entwickelt“ und als „autokratisch einzustufen ist“. Das reicht! Tod und Verderben werden über Millionen Unschuldiger ausgeschüttet. Eine sehr fragwürdige Art, einen Bürgerkrieg beenden zu wollen, wie man offiziell als Begründung angibt.
Und es ist ja auch gar kein Bürgerkrieg, denn die gegen die syrische Regierung operierenden islamischen Terroristen sind in den wenigsten Fällen Syrer. Es sind Angehörige der Terror-Organisation Islamischer Staat, islamisierte Söldner, die überwiegend aus anderen Ländern kommen, auch aus Europa, auch aus Deutschland.
Und ebenso selten sind es Syrer, die in Deutschland eintreffen; sie stammen aus aller Herren Länder und haben sich den syrischen Pass in der Türkei gekauft, wenn sie überhaupt einen vorweisen. Wer einen besessen hat, wirft ihn einfach weg, weil man dann nach deutschem „Recht“ nicht mehr abgeschoben werden kann.
Und es sind auch keine Flüchtlinge im definierten Sinne, sondern schlichtweg Einwanderer, die oft viel Geld, sehr viel Geld investiert haben, um nach Deutschland zu kommen, wo sich die Investition auszahlen soll und auch wird.
Die wirklich Verfolgten, tatsächlich vom Tode Bedrohten, schaffen es meist gar nicht bis zu uns; unbeachtet und ohne jede Hilfe verschmachten sie, verrotten sie in irgendwelchen Kerkern.
Die, die kommen, strotzen vor Kraft. Und sie kommen nicht bescheiden und bittend, wie echte Flüchtlinge, die froh wären, das nackte Leben gerettet zu haben. Sie fordern! Sie wollen auf keinen Fall in Ländern wie Spanien, Italien oder Griechenland bleiben, obwohl ihr Leben auch dort sicher wäre.
Sie wollen nach Deutschland!
Sie lassen sich nicht innerhalb der EU „verteilen“, sie wollen nach Deutschland!
Nur Deutschland kommt für sie in Frage.
Alle wollen in das Land, das immer noch und immer wieder als das Land der Täter, das Land der Menschen mit dem Verbrecher-Gen verunglimpft wird.
Die Einwanderer haben ein anderes Deutschland vor Augen, ein Schlaraffenland, in dem es allen Menschen gutgeht, wo nicht geschossen wird, wo man stets zu essen und zu trinken hat, ein Dach über dem Kopf, ein Überangebot an Waren, saubere Krankenhäuser, eine erstklassige Gesundheitsversorgung und moderne Städte, ein Land, in dem man „Mercedes“ fährt und guten Fußball spielt.
Das alles ist durchaus nachvollziehbar. Jeder Mensch möchte so gut wie möglich leben. Es sollte sich jeder einmal vorstellen, er lebe im Elend, bedroht von Hunger, Krieg und Naturkatastrophen. Und dann erfährt er: Da gibt es ein Land, in dem bekommst du sofort eine Wohnung, Kleidung, Essen, umfassende medizinische Betreuung und dazu ein Taschengeld, das höher ist als der Arbeitslohn in deinem Heimatland. Das alles unter einer Bedingung: Du darfst nicht arbeiten!
Wer würde sich nicht sofort auf die Socken machen?
Und dieses weit in die Welt hineinleuchtende Deutschland signalisiert obendrein ganz deutlich die Bereitschaft, alle aufzunehmen, die kommen, alle! Ohne Obergrenze!
Sollte ein Antrag abgelehnt werden, bekommt man das Geld, dagegen zu klagen. Und zurückgeschickt wird sowieso keiner oder so gut wie keiner. Selbst Schwerverbrecher dürfen bleiben und bekommen, auch wenn sie Prunklimousinen fahren, die staatliche Grundversorgung, auch für ihre zweite, dritte und vierte Frau!
Nach Estland, das mit 29 Personen pro Quadratkilometer wesentlich geringer besiedelt ist als Deutschland mit 232, kamen beispielsweise 2018 nur rund 50 Asylbewerber. Wahrscheinlich nicht, weil es im Winter dort kälter ist als bei uns, sondern weil es dort pro Kopf nur 99 Euro im Monat gibt nebst einem Zuschuss von 35 Euro für Kleidung und medizinische Betreuung, die sie selber bezahlen müssen.

Uns wird von Bundesministern, ohne jede Schamesröte im Gesicht, erzählt, es kommen Fachkräfte, die wir ganz dringend benötigen!
Das ist doppelt falsch und zwiefach gelogen, und wenn es wahr wäre, müßten alle noch lebenden Mitglieder aller bisherigen Bundes- und Landesregierungen noch nachträglich zur Verantwortung gezogen und hart bestraft werden. Ihre Politik hat aus einem Land, das über Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, auf geistigem, technischem und wissenschaftlichem Gebiet Weltspitze war, ein Land gemacht, das Fachkräfte aus dem Ausland braucht
Es hat sich jedoch schnell herausgestellt, daß diese nicht aus Afghanistan, Syrien und Hinterafrika kommen werden, daß die Masse der Zugewanderten für anspruchsvolle Aufgaben nicht einsetzbar ist, daß sehr viele sogar Analphabeten sind. Sollte man da nicht besser auf die einheimischen Hochschulabsolventen zurückgreifen, die hier als Taxifahrer und Kellner arbeiten, und sollte man nicht das Bildungswesen wenigstens annähernd wieder auf Vorkriegsniveau bringen?

Verwunderlich ist auch, daß kein anderes EU-Land diese „Fachkräfte“ nötig zu haben scheint, sondern sich, wie Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei, sogar vehement weigern, sie aufzunehmen.
Aus allen Medien und Behörden tönt es bei uns: Wir brauchen Integrationskurse! Wir brauchen Integrationsklassen! Wir brauchen Integrationskomitees!
Man schreit also lauthals „Asyl“ und meint etwas ganz anderes, nämlich Einwanderung, denn nichts anderes bedeutet Integration! Es geht nicht um Asyl, nach dessen gesetzlich scharf umrissener Definition nicht einmal jeder zwanzigste der Ankömmlinge ein Bleiberecht bekommen dürfte, es geht um dauerhafte Einwanderung. Es geht um eine Invasion, die perfider ist als ein offizieller Krieg, bei dem es für den Dümmsten offensichtlich ist, daß ihm etwas gewaltsam weggenommen werden soll: Geld, Haus, Land, Weib. Um haargenau das Gleiche geht es auch hier, aber blumig verdeckt unter dem Banner der Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft; wenn das gleiche Vermögen auf Millionen zusätzlicher Empfänger verteilt wird, ist zwangsläufig weniger da für die bisherigen Anspruchsberechtigten.
Wer soll das Ganze bezahlen?
Gibt es nicht viele Beschäftigte im Mindestlohnbereich, Friseusen, Verkäuferinnen, gibt es nicht tausende alleinerziehender Mütter und viele andere, die ohne soziale Zuschüsse gar nicht existieren könnten?
Gibt es nicht jetzt schon in Deutschland Hunderttausende Rentner, die nach 45 Jahren Berufstätigkeit noch Geld dazuverdienen müssen, um so einigermaßen über die Runden zu kommen, ärmlicher als die sogenannten Flüchtlinge, denen nagelneue Geräte hingestellt und Funktelefone geschenkt werden? Rentner, die für die Zugereisten manchmal sogar ihre preiswerte Wohnung räumen müssen, weil der „Staat“ (wer ist das?) ihnen nicht halb so viel Aufmerksamkeit und Zuwendung schenkt wie den Wildfremden, die an unserer Sozialgemeinschaft keinen berechtigten Anteil haben, weil sie keinen Deut zu ihrer Sicherung beigetragen haben.
Kann es da verwundern, daß immer mehr Deutsche hinter dem Ganzen einen Plan zur genetischen Ausrottung des eingeborenen Volkes vermuten? Könnte es wirklich möglich sein, daß die Verworfenheit von Merkel & Co so weit geht?
Sollte es nicht an dem sein, bleibt nur die Schlußfolgerung, daß die Regierenden geistig  außerordentlich minderbemittelt sind; so oder so gehören sie jedenfalls nicht an die Schaltzentralen der Macht, sondern entweder vor ein Gericht oder in psychiatrische Betreuung.
Überall fehlt es an Geld, nur für die überraschende und – angeblich – nicht vorhersehbare Einwanderung stehen unbegrenzt Milliarden und Abermilliarden zur Verfügung.
Allein aus den Mitteln für die Grundversorgung der „Asylanten“ in einem Jahr könnte jeder deutsche Rentner monatlich 100 Euro mehr bekommen.
Welch gigantischer Betrug am Volke!
Die politische Führung leiert in den Medien gebetsmühlenartig: Wir müssen die Zuwanderung akzeptieren, egal in welcher Größenordnung, denn wir können nichts dagegen tun. Völkerwanderungen habe es immer schon gegeben, und heute seien sie eine Folge der Globalisierung.
Das ist kompletter Unsinn!
Kein Staat der Welt ist verpflichtet, die Völker anderer Staaten aufzunehmen, die alleinige Verantwortung für die Armut der gesamten Welt zu tragen, denn kein Staat der Welt kann das bewältigen. Das muß man sich nur einfach mal klarmachen! Auch das wieder einmal größenwahnsinnige Deutschland kann nicht vollbringen, was offensichtlich der Herrgott selbst nicht schafft: Alle Menschen dieser Welt reich, gesund und glücklich zu machen.
Warum arbeiten die Staaten nicht friedlich und vernünftig zusammen an der Lösung der vielen Probleme, wie Krankheit, Hunger und Not durch Naturkatastrophen? Ziel sollte doch sein, jedem Menschen ein menschliches Leben in seiner angestammten Heimat zu ermöglichen.
Warum geht das nicht?
Es geht nicht, weil die menschliche Gier es verhindert! Die Gier nach Macht vor allem!
Das Streben nach Macht kennt keine Rücksicht. Städte und Länder werden niedergebrannt, Völker ausgerottet und versklavt, nur wegen der Macht oder, wie B. Traven es in seinem Roman „Das Totenschiff“ formuliert, um zu klären, welcher Teil der Bevölkerung dem anderen Teil die Taschen kontrollieren, sprich: in sie hineinfassen darf!
Die Berichte darüber –Schreckensberichte - füllen Archive und Bibliotheken, von der ersten Papyrusrolle an bis zu den von Wikileaks veröffentlichten Geheimdokumenten.
Und wer da glaubt, die Bomben in Paris seien explodiert, um die Europäer eben mal zu „erschrecken“, der irrt gewaltig. Es geht auch hier um Macht! Europa soll erobert und beherrscht werden! Das ist die unmißverständliche strategische Zielaussage der radikalen Islamisten.
Europa soll ein islamischer Staat werden! Und Schritt für Schritt werden die künftigen Machtstrukturen bereits etabliert, mit jeder Moschee, die wir nicht nur zulassen, deren Bau wir sogar mit staatlichen Mitteln finanzieren.
In einem wahren Trommelfeuer der Medien wird rund um die Uhr die kulturelle Bereicherung durch den Islam gepredigt. Der Tag der Deutschen Einheit ist gleichzeitig zum Tag der offenen Moschee erklärt worden. Kinderbücher in Buchhandlungen sollen schon die Jüngsten mit dem Islam vertraut machen.
Das moderne Europa hat diesem brutalen Machtstreben nichts entgegenzusetzen. Der christliche Glaube als Wurzel europäischer Kultur wird selbst von Kirchenvertretern nicht mehr ernst genommen und durch allerlei theologische Hochschulwissenschaftelei und Deutelei vollständig ad absurdum geführt und entspiritualisiert, bis hin zu einer „Bibel in geschlechterneutraler Sprache“
Katholische Geistliche predigen von Moscheen herab, protestantische Würdenträger spielen sich als Politiker auf, weil sie das Wort Jesu vergessen haben: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“!
Nun, wenn Politiker nichts Wichtigeres zu tun haben, als „Homo-Ampeln“ mit gleichgeschlechtlichen Ampelmännchen im Straßenverkehr einzuführen oder Hunderte Professuren einzurichten zur Erforschung – man sollte besser sagen zur Erfindung – Dutzender Pseudogeschlechter, wenn das Abartige als normal und das Normale als abartig definiert wird, dann erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar, und es drängt sich die Frage auf, ob es eine solche, ich sage offen und ausdrücklich kranke Gesellschaft nicht tatsächlich verdient hätte, von der Weltbühne zu verschwinden. Allerdings wäre doch zu wünschen, daß sie von etwas Gesünderem abgelöst werde als von einem mittelalterlichen Beduinenwahn, der es aber leicht genug hat, an Boden zu gewinnen, weil er in eine geistige Leere stößt. Unsere Gesellschaft hat (fast) kein geistiges Fundament mehr. Wir haben sehr viele zivilisatorische Errungenschaften, aber keine Kultur mehr. Ja, der Islam ist Mittelalter, wir aber sind geistige Steinzeit!
Wenn es Gott gibt, was zu glauben immer nur eine persönliche Entscheidung sein und nicht angeordnet werden kann, dann wird es ihm nicht darauf ankommen, welche Rituale der Mensch vollführt. Man stelle sich doch einmal eine Kraft vor, die Planeten um sich selber drehen läßt, in präzisen Bahnen durch das Weltall um die Sonne lenkt, eine ewige Kraft, die Milchstraßen und Universen dirigiert – und frage sich dann, ob es einer solchen Wesenheit wirklich darauf ankommen könnte, daß Frauen Kopftücher und Männer Bärte tragen, ob Priester Sex haben dürfen oder nicht, wann Menschen essen oder fasten sollen, ob ich mein Kreuz links- oder rechtsherum schlage?
Ist das nicht geradezu absurd, lächerlich?
Ins Gewissen und ins Gedächtnis aller Religionsverkünder, aller Religionseiferer möchte ich die Worte Buddhas senken:

„Das Denken erst, dann Wort und Tat,
im Denken ruht des Schicksals Saat:
Wer schlecht gesinnt die Worte kürt,
wer schlecht gesinnt sein Werk vollführt,
dem folgen Leiden, die er schuf
gleichwie das Rad des Zugtiers Huf.“

Der Mensch hat also selbst zwischen Gut und Böse zu entscheiden!
Von dieser Entscheidung kann er sich nicht durch ideologiekonformes, also herrschaftskonformes Handeln oder durch die formale Einhaltung irgendwelcher Riten freikaufen.
Und ein Gott, der Mörder und Selbstmordattentäter mit paradiesischen Freuden belohnt, ist nicht Gott, sondern dessen Gegenspieler.
Aber man verlangt von uns, daß wir uns einer solchen  Religion anpassen, man versucht uns einzureden daß sie zu Deutschland gehöre, wir sollen uns ihr öffnen. Jeder, der den Erhalt der eigenen Werte fordert, wird heftig attackiert. Der Begriff einer „deutschen Leitkultur“ wird in die Nähe von Volksverhetzung gerückt, wobei man sich doch fragen muß, wohinein, in was hinein sollen sich Einwanderer denn integrieren, wenn nicht in die deutsche Kultur, von der allerdings infolge tüchtiger Vertilgungsarbeit linker, grüner und leider auch zunehmend ehemals „christlicher“ Parteien und Regierungskräfte nicht mehr viel übrig geblieben ist. Radiokommentatoren vom Rundfunk Berlin-Brandenburg, die recht üppig von den vom deutschen Volk erpressten „Gebühren“ leben, bestreiten sogar, daß es überhaupt deutsche Werte gibt. „Werte sind heiße Luft“, tönten sie in den Äther. Korangläubige dürften das völlig anders sehen und durchaus bereit sein, die Wertleere der Deutschen mit ihren Vorstellungen nachhaltig auszufüllen.
Statt aufzuklären, statt Werte zu vermitteln, uns stark zu machen für die Lösung der ungeheuren Probleme, vor denen unser Land wie die ganze Welt steht, verblenden uns die Medien mit einer Glitzer- und Flimmerflut die Sicht auf das, was im Leben wirklich bedeutsam ist, auf das, was Erfüllung und Freude – Freude, nicht Spaß – ermöglichen würde.

Moderatoren von Rundfunk- oder Fernsehsendungen, die auf Millionen Einfluß ausüben, zeichnen sich häufig nur dadurch aus, daß sie noch anspruchsloser und platter sind als ihr genügsames Publikum. Ein buntes Nichts wird in die Köpfe gefüllt und füllt diese aus.
Eine Massenverblödung wird betrieben, die von den Betroffenen auch noch selbst bezahlt werden muß; ein Coup, der wahrscheinlich selbst Goebbels Respekt abgenötigt hätte, zumal es keinerlei Rechtsgrundlage für diese Wegelagerei gibt. Man beruft sich auf den Rundfunkstaatsvertrag zwischen der BRD und den Sendeanstalten. Aber es ist ein immer noch geltender Rechtsgrundsatz, daß Verträge zwischen zwei Parteien nicht zu Lasten Dritter abgeschlossen werden können.
Unberührt davon werden Zahlungsunwillige mit Zwangsvollstreckungen bedroht - fast achthunderttausend in einem Jahr - die wiederum unrechtmäßig sind, da die eintreibende Instanz, die Gebühreneinzugszentrale, eine „nicht rechtsfähige Einrichtung“ ist, wie jeder in Wikipedia nachlesen kann. Wie kommen deutsche Richter dazu, trotzdem Pfändungen vornehmen zu lassen? Ganz zu schweigen von der Tatsache, daß sie jährlich Tausende Urteile fällen, die nachweislich politisch motiviert sind.
Wie kann ein Staat sich anmaßen, seinen Bürgern vorschreiben zu wollen, was sie zu glauben haben, und sie jahrelang hinter Gitter schicken, wenn sie öffentlich bekunden, daß sie es nicht glauben  k ö n n e n?
Man denke nur einmal über die Ungeheuerlichkeit des Begriffes „Meinungsdelikt“ nach, mit dem die bundesdeutsche Justiz schamlos operiert und Hunderttausende verfolgt! Hunderttausende! Man möchte es kaum glauben, es ist jedoch die bittere Wahrheit!
Wie kann denn eine Meinung ein Delikt sein?
Ein Mord ist ein Mord und als solcher eine Straftat. Wie man darüber denkt, ist Ansichtssache – eine Meinung.  Und wenn einer „falsch“ darüber denkt, muß man sich mit ihm geistig auseinandersetzen; eine Gesellschaft, die ihn dafür einsperrt, betreibt Gesinnungsjustiz und endet unweigerlich in Heuchelei und Geistesdumpfheit.
Auch darüber berichten die Medien tendenziös und verzerrt.
Die BRD, die eindeutig nicht die dem Deutschen Volke gemäße Organisationsform ist, was hier nicht näher erörtert werden kann und soll, sondern ein krankes Vehikel volksfeindlicher Mächte, (miß)braucht die „öffentlich-rechtlichen Sender“, um die Bürger einzulullen. Dafür überlässt sie den Berufslügnern – in der DDR nannten sie sich allen Ernstes Berufsrevolutionäre – die erpressten Milliardenbeträge, um sie zu willfährigen Kreaturen zu machen, deren letzte noch mit Gehältern alimentiert wird, von denen der schuftende Beitragszahler nicht zu träumen wagt.
Tom Buhrow, der WDR-Intendant, bekommt mit knapp 500.000 Euro Jahresgehalt mehr als die Bundeskanzlerin. Honi soit qui mal y pense!
Wer nicht mehr mitlügt oder eigene „gefährliche“ Gedanken vorzutragen wagt, verliert seine Privilegien, mitunter auch das Brot! Man denke nur an Steimle.
Also trägt man weiter die unmöglichsten Lügengeschichten vor, entblödet sich nicht, den Massenansturm von Wirtschaftsflüchtlingen mit der Vertreibung der Deutschen Bevölkerung aus Ost- und Westpreußen, Schlesien und den Sudeten zu vergleichen, was für mich wirkliche Volksverhetzung ist!
Ein – ich behaupte gezielt eingeleiteter und geführter – Erosionsprozess hat Deutschland geistig und kulturell abgeschliffen.


Wir haben keine seelische Substanz mehr.
Wir haben keine Zukunft mehr, weil wir nicht mehr fähig sind zu einer differenzierten Geschichtsbetrachtung.
Wir haben auch keine Helden mehr, sondern bauen nur noch Denkmäler für alle möglichen Opfer.
Wir verkriechen uns in heuchlerische Reuerituale, Reue für Taten, für die wir Heutigen gar nicht verantwortlich sind, für die wir, selbst bei aller Bereitschaft dazu, gar nicht verantwortlich sein können!
Wir sind mittlerweile so weit, daß alles Deutsche auf die meisten Deutschen irgendwie verdächtig wirkt.

Ernst Moritz Arndt, dessen Vater noch ein Leibeigener war, wurde sowohl in der DDR als auch in der (frühen) BRD als Freiheitskämpfer gegen französische Usurpation und Willkür und als Dichter und Publizist gefeiert. Heute gilt er als verkappter Vorläufer des Nationalsozialismus.
Zur Schwachsinnigkeit einer solchen Auffassung wäre eigentlich nichts weiter zu bemerken, müßte man nicht auf den Internet-Seiten der Greifswalder Universität lesen: „Während der Sitzung des Akademischen Senats am 18. Januar 2017 stimmen 24 Senatorinnen und Senatoren für eine Ablegung des Namens Ernst Moritz Arndt, 11 stimmen für eine Beibehaltung. Es gibt eine Stimmenthaltung. Die Zweidrittelmehrheit für eine Änderung des Universitätsnamens in der Grundordnung wird damit erreicht.“
Man wird nicht mehr lange auf den Tag warten müssen, da man selbst bei Goethe und Schiller einen tief verwurzelten Antisemitismus, Frauenhaß oder Schwulenfeindlichkeit aufspüren und zum Thema von Dissertationen aufbauschen wird. Die Lutherschriften und etliche andere Werke wurden ja bereits solcherart ad usum delphini bereinigt.
Das Niveau der Allgemeinbildung an den Schulen wurde so drastisch gesenkt, daß heute fast jeder das Abitur erreichen kann, aber kaum jemand, der die Schule verläßt, tauglich für eine normale Berufsausbildung ist.
Eliten gelten als reaktionär, Spezialisten und Hochbegabte wandern aus.

Der Boden ist bereitet!
Aber wofür?
Was soll kommen?

Ich fürchte, wir werden es sehr bald erfahren, um nicht zu sagen, am eigenen Leibe verspüren.
Der frühere US-Außenminister Kissinger, nicht unbedingt ein Sympathieträger, aber ein erfahrener pragmatischer Politiker, beurteilte zum Jahreswechsel 2015/16  im „Handelsblatt“ die gegenwärtige Entwicklung in Deutschland als eine „Transformation der sozialen und politischen Strukturen“ und als eine „historische Umwälzung, wie es sie seit den letzten 1.000 Jahren nicht gegeben hat“.
Was soll, was wird uns am Ende dieser „Transformation“ erwarten?
In den Völkerbewegungen vor rund fünfzehnhundert Jahren zerschlugen die Germanen mit ihrer jugendfrischen Kraft das morbide Römerreich. Sie hatten eine solche geistige Strukturiertheit und so viel schöpferische Potenz, aus und auf den Trümmern neue, lebenskräftige Gebilde zu schaffen, die über Jahrhunderte die Geschicke Europas und der Welt kreativ beeinflußten.
Was heute kommt, kann und möchte überwiegend nur am Kitzel unserer Morbidität teilhaben!
Das ist der große Unterschied!
Eines ist schon jetzt sicher: Langfristig werden die Einwanderermassen nicht damit zufrieden sein, nur zu essen, zu schlafen, am Rande der Gesellschaft auszuharren. Obwohl das für die meisten mehr ist, als sie zu Hause hatten – sie haben sich noch mehr versprochen. Es besteht erhebliche Gefahr, daß sich mehr und mehr Enttäuschte fanatisieren und dazu hinreißen lassen, sich unter „Allah-Rufen in die Luft zu sprengen, andere zu erniedrigen und zu foltern und Eroberungskriege zu führen.
Ich halte es darum mit Jesus Sirach (Bibel 11.29 ff): „Wenn du Gutes tust, wisse, wem du es tust. Tu dem Gerechten Gutes; dann findest du Lohn. Ohne Dank bleibt, wer einen Frevler beschenkt, auch hat er kein gutes Werk vollbracht. Gib dem Guten, nicht aber dem Bösen, unterstütze den Demütigen, nicht den Hochmütigen. Rüste ihn nicht mit Kampfwaffen aus, sonst greift er dich selbst mit ihnen an. Nimmst du den Fremden auf, entfremdet er dich deiner Lebensart. Doppeltes Übel trifft dich in der Zeit der Not für all das Gute, das du ihm getan hast. Zu spät begreifst du dann meine Worte.“

Ja, Deutschland steht ganz offensichtlich wieder vor einem Umbruch.
Das spüren bei all ihrer Beschränktheit und Unfähigkeit auch die Machthaber.
Man muß kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu merken, daß es momentan bei der Corona-Hysterie um viel mehr geht als nur um die Bekämpfung einer Pandemie. Wobei es schon verwegen ist, von einer Pandemie zu sprechen bei einer Infektionsrate von weniger als einem halben Prozent der Bevölkerung, von dem wiederum „lediglich“ ein knappes Prozent stirbt, meistens nicht einmal am, sondern mit dem Virus.
Worum also geht es?
Es geht darum, zu prüfen, wo die Schmerzgrenze des Volkes liegt, wie weit und wohin sich der Stier am Nasenring führen läßt, ehe er sich losreißt.
‚Es geht darum, zu prüfen ,welcher willfährigen Kreaturen man sich dabei, außer der bereits gekauften Journaille, bedienen kann.
Vor allem aber geht es um die Aufrechterhaltung des perfiden, tödlichen Finanzsystems der unendlichen Kredite, das allen Völkern wie ein Galgenstrick um den Hals gelegt ist und das sich immer enger zuzieht, und das bei Gefahr des Systemuntergangs unbedingt aufrechterhalten werden muß.
Daher und deshalb die großzügigen Geldverteilungen ans „Volk“. Denn woher kommt dieses Geld, das doch eben offensichtlich noch gar nicht vorhanden war? Aus neuen, zusätzlichen Krediten, die dem Volk aufgebürdet werden, das wie immer alles, was es bekommt, doppelt und dreifach zurückzahlen muß.
An wen?
Wie hoch ist unsere Gesamtverschuldung?
Wie soll sie beglichen werden?
Und vor allem: Bei wem sind wir denn verschuldet?
Fragen, die in all den, ach so kritischen, Polit-Talkshows von Will bis Lanz geflissentlich vermieden werden, weil sie an das Grundübel gehen.
Kann es dem Schutz der Gesundheit dienen, wenn sich vier, fünf gepanzerte bullige Polizisten ohne Atemmaske auf einen älteren Herrn stürzen, weil der keine trägt? Ihn zu Boden werfen und ihm mit offensichtlich sadistischen Anwandlungen die Arme verdrehen? Oder auf ein junges Mädchen, weil es ein Blatt mit der Aufschrift „Grundgesetz“ in die Luft streckt?
Neben „Holocaust-Leugnern“ und „Klima-Leugnern“ haben wir jetzt auch noch den „Corona-Leugner“. Wer kritische Fragen stellt oder Ängste zur Entwicklung äußert, wird als „Fremdenfeind“, „Antidemokrat“,“ Verschwörungstheoretiker“, „Rechtsextremer“ und als „Nazi“ bezeichnet.
Und wie sich die Bilder gleichen:
Als vor über 40 Jahren DDR-Bürger auf dem Berliner Alexanderplatz skandierten: „Mauer weg!" "Biermann rein – Honecker raus!“, sangen junge Leute an der Weltzeituhr friedlich: „Give Peace a Chance“, mein Freund Andreas Gericke, dem ich die Anregung zu dieser Schrift und viele Informationen dazu verdanke, war dabei. Die Polizei ging brutal mit Knüppeln gegen sie vor. Hinterher wurde offiziell verlautbart, „am Alexanderplatz seien Nazilieder gesungen worden“.
Ja, ja, der Lennon, dieses Nazischwein!
In der DDR war das Singen der eigenen Staatshymne genauso unerwünscht wie im heutigen Euro-Deutschland.
Kein anderes Land der Welt hat je seine eigene Hymne so diskriminiert. Und kein Staatsoberhaupt, außer Frau Merkel, hat es je gewagt, die eigene Staatsflagge bei einem öffentlichen Auftritt  mit einem Ausdruck deutlichen Unwillens, ja des Widerwillens, zu betrachten und eiligst aus dem Blickfeld der Kameras entfernen zu lassen.
Aber was sind das auch für Führungskräfte, die sich anmaßen, ein 80-Millionen-Volk zu leiten?
Man ist ja schon froh, wenn einer von ihnen eine abgeschlossene Berufsausbildung oder gar ein Studium hat. Kaum einer verfügt über praktische Erfahrungen, hat je eigenverantwortlich in der Wirtschaft gearbeitet. Kaum jemandem von ihnen würde ein erfahrener Unternehmer auch nur eine kleinere Abteilung eigenverantwortlich anvertrauen wollen.
Eine Frau, die in ihrem ganzen Leben noch nie wirklich gearbeitet hat und nur durch – zum Teil sehr dumme – Politsprüche aufgefallen ist, wird Ministerin für Arbeit und Soziales, ein Schnöselchen, das es von der Schule weg in den Bundestag katapultierte, zum Finanzexperten der Parteifraktion.
Man wird Familien- oder Verteidigungsminister, Gesundheits- oder Außenminister, je nachdem, wie es vom Parteienklüngel ausgekungelt wird. Es ist ja auch wirklich vollkommen egal, man hat von allem gleich viel, sprich: gleich wenig Ahnung, respektive überhaupt keine. Deshalb auch brauchen sie als Minister zusätzlich zu ihren ohnehin überhöhten Salären noch Millionenbeträge für ein Heer von Beratern, meistens aus dem eigenen Dunstkreis, die aber in der Regel auch nicht viel mehr Fachwissen offenbaren als die zu Beratenden.
Sie können nicht nur nichts, sie sind auch nichts – aalglatte runde Nullen ohne Charakter- und seelische Substanz, Minderwertige, die aus der dumpfen Ahnung ihrer Minderwertigkeit heraus alles Starke und Gesunde hassen und vernichten wollen. Eine Persönlichkeit wie Otto von Bismarck – auch so ein heimlicher Nazivorläufer – hätte in diesem Parteien-Morast keine Chance auf einen Listenplatz.
Es ist ein Augiasstall, an dessen Reinigung ein Herkules verzweifeln könnte, selbst wenn er statt des Alpheios und des Peneios Rhein und Elbe durch den Bundestag und die Regierungsgebäude strömen ließe.
Die politische Instinktlosigkeit unserer Regierenden zeigt sich schon im Umgang mit Rußland, ohne dessen Zugeständnisse die Wiedervereinigung unmöglich gewesen wäre, das als einzige Besatzungsmacht seine Versprechen gehalten hat und dafür behandelt wird wie ein Erzfeind, dem man über kurz und lang den Krieg erklären wird.
Aber Rußland ist eine Atommacht ersten Ranges und militärisch unüberwindbar. Es könnte nur durch innere Kräfte zersetzt, aber niemals durch äußere besiegt werden. Es braucht sich nicht mit uns zu arrangieren, wir müssen uns mit ihm verständigen.
Verstörend auch, wie deutsche Politiker und deutsche Medien mit EU-Partnern umgehen, die eine abweichende Haltung einnehmen: arrogant, schulmeisterhaft und mit brutalen erpresserischen Drohungen.
Das trotz seiner Insellage europäische Kernland Großbritannien ist bereits aus der EU ausgestiegen, Deutschland aber denkt über die Aufnahme der Türkei nach, eines durch und durch asiatischen Landes. Besonders die Grünen versuchen das zu forcieren. Nicht zuletzt wohl deshalb, weil führende Personen der Partei selbst türkischer Abstammung sind oder türkischstämmige Lebenspartner haben; man sollte solche scheinbaren Nebensächlichkeiten in der großen Weltpolitik nie unterschätzen. Vielleicht liefe manches ganz anders, wenn Özdemir Sergej hieße und aus Kasan käme und Claudia Roth einen Lover in Saratow hätte.
Der Spagat zwischen Politik, nein, zwischen dem, was eine gierig-korrupte Meute von Dilettanten für Politik hält, und der bitteren Realität war in Deutschland noch nie, noch nie so groß wie heute.
Da sollen Hunderte, Tausende Lehrerstellen für „Willkommensklassen“ geschaffen werden, dabei reichen die Lehrer nicht einmal für den normalen Schulbetrieb aus. In Brandenburg springen Eltern ein, um den Unterricht überhaupt noch aufrechtzuerhalten.
Im Fernsehen zeigt man einen Flüchtlingsjungen mit großen dunklen Augen, der einer Reporterin verrät, er möchte in Deutschland einmal Arzt werden. Das berührt natürlich die Zuschauer, das greift ans Herz! Aber die Finanzierung eines Medizinstudiums ist kein Pappenstiel; auch ist es ist ein mühseliger Weg bis zum Arzt im Praktikum, er verlangt viel Fleiß und Willenskraft. Aber davon ganz abgesehen – wäre es nicht einfacher und einfach besser, unsere Ärzte blieben in Deutschland, statt in die USA, nach Großbritannien oder Norwegen zu gehen und die jungen „Asylanten“ würden Ärzte in ihren Ländern werden, wo die medizinische Versorgung eh schon im Argen liegt und durch den Weggang der Befähigten und Motivierten noch katastrophaler werden wird?
Zu solch sachlichen Überlegungen ist man in Deutschland nicht mehr in der Lage. Eine skurrile, speziell deutsche und wahrscheinlich deshalb besonders wirklichkeitsferne Sozialromantik beherrscht das politische Bewußtsein. Im Kessel eines imaginären Multikulturismus werden all die vielfältigen, wunderbaren, über Jahrtausende gewachsenen Kulturen und Völker eingestampft und zusammengerührt zu einem undefinierbaren und ungenießbaren Völkerbrei.
Man träumt von einer friedlichen und fröhlichen Vermischung der Kulturen.
Aber nur wer schläft träumt, und jeder Traum endet mit dem Erwachen in der Wirklichkeit.
So wenig wie aus Islam und Christentum eine neue Mischreligion erwachsen wird, so stark werden sich die schon vorhandenen Parallelgesellschaften weiter ausprägen. Man kann deutlich verfolgen, wie der politische Einfluß des Islam wächst, durch islameigene Parteien, islameigene Unternehmen, islameigene Siedlungsschwerpunkte in Deutschland.
Schon jetzt werden die Rückschritte in Bezug auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau deutlich, heute schon werden in Deutschland Frauen diskriminiert unter Berufung auf das Recht der Wahrung religiöser Eigenheiten.
Es ist mit der Ratio gar nicht mehr erfassbar, wie einerseits unsere abendländischen Regeln der Sitte, des Anstands und der Vernunft über Bord geworfen und in den Dreck getreten werden mit der Forderung nach unbegrenzter Freiheit, die eigentlich nur grenzenlose Zügellosigkeit meint, und gleichzeitig im Namen der Glaubenstoleranz eine diskriminierende und erniedrigende Rückständigkeit wieder etabliert wird. Alles unter dem Vorwand „religiöse Rechte zu wahren“.
Welche Rechte sind denn das?
Das „Recht“ der Frau, verschleiert aufzutreten?
Das „Recht“ junger Mädchen, beim Sport- und Schwimmunterricht von den Jungen getrennt zu sein?
Die „Recht“ des Vaters, seine Tochter gegen ihren Willen zu vermählen?
Das Recht, Tiere auf bestialische Weise abzuschlachten?
Dabei ist doch gar nicht zu verkennen, daß zwischen dem Islam und der Rückständigkeit vieler Länder, in denen er herrscht, ein direkter Zusammenhang besteht
Die Silvesternacht am Kölner Bahnhof lieferte einen Vorgeschmack von dem, was auf uns zukommen könnte, und kommen wird, wenn wir nicht gegensteuern.
Wenn nur die Hälfte aller in den letzten zwanzig Jahren Eingewanderten dauerhaft in Deutschland  geblieben ist – und davon kann man ausgehen –, dann gibt es bereits jetzt einen etwa gleich großen Bevölkerungsanteil von Immigranten und von Deutschen in der Altersgruppe der unter 30-Jährigen. Das ergibt sich aus Berechnungen der Zeitschrift „The European“ auf der Basis der offiziellen Zahlen vom Bundesamt für Migration und des Statistischen Bundesamtes.
Das von der Größe her mit uns vergleichbare Polen fürchtet, nebenbei bemerkt, bei einen Immigrantenanteil von 0,5 Prozent der Bevölkerung um seine nationale Identität.
Es wird keine weiteren 20 Jahre mehr dauern und wir Deutschen werden eine klare Minderheit sein.
Denn es gibt keine Deutschtürken, keine Deutschafghanen, Deutschlibanesen. Auch das sind nur mediale Begriffe zur Sinnesverwirrung. Man kann dann nämlich von deutschen Sittlichkeitsverbrechern berichten, die in Spanien auf frischer Tat ertappt wurden, obwohl es Tunesier waren, die einen deutschen Pass hatten.
Nein! Man ist entweder Türke oder Deutscher, Afghane oder Deutscher.
Die Frage „Wer ist deutsch?“ und „Was ist deutsch?“ ist zu vielschichtig,  als daß sie an dieser Stelle geklärt werden könnte. Aber wenn sie keine Frage des Blutes  und der Abstammung ist, worüber man durchaus diskutieren könnte und sollte – eine Frage des Reisepasses ist sie erst recht nicht.
Und es sei die provokative Frage erlaubt:  Könnte man noch von Deutschen und von Deutschland sprechen, wenn von der Zugspitze bis Kap Arkona alle Einwohner schwarz wären oder fast alle?
Das wäre dann der nächste große Wendepunkt der deutschen Geschichte, allerdings auch der letzte, denn was danach kommt, geht uns – als Deutsche – nichts mehr an.

Deutschland hätte, bei richtiger Weichenstellung unter fähigen Politikern, in den 1990er Jahren wie kein anderes Land das Potential gehabt, zum Motor einer menschenfreundlichen Gesellschaftsentwicklung zu werden, zum Beispiel und Vorbild einer menschlicheren Welt.
Wir hätten bei gleichbleibendem und wachsendem Wohlstand längst die Vier-Tage-Arbeitswoche haben und auf Grund unserer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stabilität weiterhin vielen Notleidenden in aller Welt helfen können.
Die Chance wurde gründlich vertan. Man könnte und sollte vielleicht sagen: Sie wurde verhindert!
Unser Land ist, bei allem scheinbaren Glanz, ruiniert. Es wird bald selbst Hilfe brauchen, sie aber nicht bekommen.
Ob die Verantwortlichen – sie sind ja alle namentlich bekannt – dafür jemals gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden, sei dahingestellt –
Vor der Geschichte sind sie bereits für schuldig befunden, verurteilt und verdammt!

 

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