Protokoll einer fiktiven Gerichtsverhandlung

Ist es nicht seltsam, ja schier unglaublich, daß der seinerzeit beliebteste Dichter unserer Nation, Friedrich Schiller, unter Ausschluß der Öffentlichkeit und ohne jegliche Anteilnahme seiner nächsten Verwandten in der Geisterstunde beerdigt wurde?


„Es war damals so üblich in Weimar, ja sogar besonders ehrenvoll“ und  “der Dichter hat es selbst so gewünscht“ erzählen heute die Fremdenführer den Millionen Touristen in Weimar. Aber was, wenn das gar nicht stimmte?
Im Rahmen einer fiktiven Gerichtsverhandlung geht Alexander von Hohentramm dieser Frage nach. Gründlich und sachlich analysiert er die Umstände des Todes und der seltsamen mehrfachen Beerdigungen Schillers und welche obskure Rolle der große Goethe dabei spielte. Alle vorgetragenen Fakten und Umstände sind belegbar, an der Materialsammlung, -sichtung und –ordnung hat der Autor mehrere Jahre gearbeitet.

Goethe vor Gericht
Protokoll einer fiktiven Gerichtsverhandlung

Englische Broschur – 117 Seiten im Oktavformat
Autor: Alexander von Hohentramm
Titel: „Goethe vor Gericht“
Verlag zum Halben Mond
ISBN 978-939725-00-8
Preis: 14,80 Euro

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